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Schlossgarten
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in Oppenweiler

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Polizeiposten Sulzbach an der Murr

Friedhofstraße 16
71560 Sulzbach an der Murr
07193 352
E-Mail schreiben
 

Falls im Revier Sulzbach an der Murr niemand anwesend ist, können Sie sich mit dem Polizeirevier in Backnang unter 07191 9090 in Verbindung setzten.

Freiwillige Feuerwehr Oppenweiler

Kommandant
Steffen Kolleth
0151 12677379
E-Mail schreiben

Die Feuerwehr in Oppenweiler

Die Verwendung eines hohen Holzanteils an den Häusern, die enge Bebauung und die Nutzung offenen Feuers für Heizung und Nahrungszubereitung führte im Mittelalter oft zu Bränden mit verheerenden Folgen. Ganze Stadtviertel, teilweise ganze Städte fielen Bränden zum Opfer. Die Brandverhütung und Brandbekämpfung war daher schon immer eine wichtige kommunale Aufgabe.

So kaufte auch die Gemeinde Oppenweiler schon 1755 eine hölzerne Hand-Feuer-Spritze, und nach dem Bau des Wasserschlosses befahl der Schlossherr 1786 die Anschaffung einer Wagen-Feuer-Spritze und einer Trag-Feuer-Spritze. 1796 wird von einer Feuer-Ordnung in Oppenweiler und zwei Lösch-Rotten berichtet. Aufgrund der herzoglichen Feuerlöschordnung von 1808 hatte die Gemeinde Oppenweiler 1809 eine General-Verordnung erlassen und es wurden zwei Spritzen-Meister namentlich benannt, denen jeweils eine Lösch-Rotte unterstand. 

In Reichenberg wird 1773 eine Lokalfeuerlöschordnung erwähnt, in der festgelegt wurde, wer bei einem Brand die Sturmglocke läuten und wohin die Rotten laufen sollten, wobei die Bürgerschaft schon im Voraus fest in Rotten eingeteilt worden war. 1808 gab es in Reichenberg eine gemeindeeigene Hütte, in der die Feuerspritzen aufbewahrt wurden, und 1834 baute die Gemeinde Reichenberg dann eine neue Feuerspritzenhütte.

1868 wurde die Lokalfeuerlöschordnung in Oppenweiler überarbeitet und eine freiwillige Feuerwehr eingerichtet, die zunächst aus 50 Mann bestand. In Reichenberg wurde dagegen eine freiwillige Feuerwehr abgelehnt, es bestand weiterhin die von der Gemeinde festgelegte Löschmannschaft.

Die Landesfeuerlöschordnung von 1885 machte den Gemeinden die Beschaffung von Feuerlösch- und Rettungsgeräten, die Löschwasserbevorratung sowie die Organisation einer Lösch- und Rettungsmannschaft zur Aufgabe. Die Gemeinden konnten dabei wahlweise eine freiwillige Feuerwehr, eine Berufsfeuerwehr oder eine Pflichtfeuerwehr aufstellen. Sämtliche Gemeinden des Oberamts Backnang entschieden sich damals für die Pflichtfeuerwehr, zu der alle männlichen Einwohner einer Gemeinde vom 18. bis zum 50. Lebensjahr einberufen wurden. In dem Maße, wie die Anzahl der zum Feuerwehrdienst erfassten Männer in Oppenweiler nun zunahm, stiegen natürlich auch die Kosten der von der Gemeinde zu stellenden Ausrüstung stetig an und man stellte schließlich fest, dass die Gemeinde viel mehr Feuerwehrleute hatte als zur örtlichen Brandbekämpfung eigentlich notwendig war. So wurde 1936 die Umwandlung der Pflichtfeuerwehr in eine Freiwillige Feuerwehr beschlossen.

Nach dem Krieg wurde die Freiwillige Feuerwehr neu geordnet. Der bisherige militärische Drill und die militärischen Rangordnungen der Feuerwehr wurden besonders von den Kriegsheimkehrern nicht mehr akzeptiert und es wurde ein mehr kameradschaftlicher Umgang gepflegt. 1950 wurde dann, nach Jahren des Übergangs, in demokratischer Wahl die neue Führungsmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr gewählt und die rund 120 Mann starke Wehr in drei Züge eingeteilt. Für die sich gleichzeitig entwickelnde Modernisierung und Motorisierung der Löschgeräte war bald der für die Geräte bisher genutzte Rentamtsschuppen nicht mehr ausreichend und es wurde im Park ein Geräteschuppen gebaut. 1966 erwarb die Gemeinde das Fabrikationsgebäude der Weberei Janisch/Hanisch, das sie in den folgenden Jahren umbaute und 1977 der Freiwilligen Feuerwehr als neues Feuerwehrgerätehaus zur Verfügung stellte.

Im Jahr 1972 erfolgte die Gründung einer Jugendfeuerwehr. Nach Wegfall der Wehrpflicht und somit auch der Möglichkeit, sich für den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr freistellen zu lassen, erfolgte die Nachwuchsgewinnung beinahe ausnahmslos durch die Jugendfeuerwehr. Dieser Trend setzt sich bis heute fort.

Das Aufgabenspektrum der Feuerwehr ist vielfältig. Galt es früher mit einfachsten Mitteln Brände zu bekämpfen oder einzudämmen, so gehören jetzt Menschenrettung, Naturereignisse, technische Hilfe in jeder Einsatzlage, Chemikalieneinsätze, Brände und Großbrände zu den Aufgaben der Feuerwehr. Sie ist heute fester Bestandteil der Gesellschaft und mit ihren freiwilligen Helferinnen und Helfern als zuverlässiger Partner der Bevölkerung und der Gemeinde unersetzlich. In der Freiwilligen Feuerwehr Oppenweiler leisten heute 60 Feuerwehrfrauen und -männer (darunter ein Chemiefachberater, eine Fachberaterin, ein Arzt und ein Notfallseelsorger) ihren Dienst rund um die Uhr und neben ihrem Beruf.

Für die Aufgabenerfüllung wurde im Juni 1996 das neu errichtete Feuerwehrhaus in der Murrwiesenstraße bezogen. Neben der zweckentsprechenden und funktionellen Unterkunft stehen der Freiwilligen Feuerwehr heute ein Hightech – Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16, ein Löschfahrzeug LF 8/6 und ein Mannschaftstransportwagen MTW, welcher gleichzeitig als mobile Einsatzleitung verwendet werden kann, zur Verfügung. Spezialfahrzeuge, die zusätzlich benötigt werden, können im Bedarfsfall von benachbarten Wehren angefordert werden. Neben den kommunalen Aufgaben gibt es eine Führungsgruppe aus Angehörigen der Feuerwehren Aspach, Backnang und Oppenweiler, welche bei größeren Einsatzlagen den örtlich zuständigen Einsatzleiter unterstützt. Des Weiteren sind Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Oppenweiler im Führungsstab des Landratsamtes Rems-Murr-Kreis bei Großschadenslagen eingesetzt.

Die Ausstattung der Feuerwehr wird ständig der Entwicklung angepasst. So wurde 2013 der Feuerwehrbedarfsplan für die Gemeinde Oppenweiler verabschiedet. Dieser analysiert die Gegebenheiten in der Gemeinde Oppenweiler und die sich daraus ergebenden Gefahren und Aufgaben für die Freiwillige Feuerwehr, die erforderliche Ausrüstung und die Größe der Mannschaft und deren Qualifikation. Der Feuerwehrbedarfsplan ist Richtschnur für die nächsten 10 Jahre, muss aber laufend den Entwicklungen angepasst werden.

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